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Zehn Jahre ist es her, dass ich den Betriebszweig Pferdehaltung für mich entdeckte. Nach eigener Neigung und Expertenmeinung sollte es eine Alternative zur üblichen Boxenhaltung sein.

 Die Scheune auf meinem landwirtschaftlichen Betrieb von 22 ha wurde für eine artgerechte Haltung von Pensionspferden eingerichtet. Es wurden 16 Freßstände mit eingestreuter Liegefläche plus Gemeischaftspaddocks gebaut.

Ein Reitplatz mit sehr guter Ableitung des Wassers (auch nach Starkregen) wurde angelegt.

Sieben ha Ackerland hinter dem Stall wurden zu dem übrigen Grünland für die Sommerweide neu eingesät.

Ein ca. 4m breiter  Reitweg um mein Hofgelände und als Verbindung zu dem Ausreitgebiet wird für alle Reiter offen gehalten.

Heu und Stroh plus Teilversorgung (abends anteiliger Stalldienst des Einstallers in der Wintersaison) runden das Profil meines LAG Stalles bei einem moderaten Pferdepensionspreis in einer Hochburg der Pferdehaltung (Kreis ME – D- und W-) ab.

Das herdenbezogene Pferd, das sein Sicherheitsbedürfnis in der Herde findet, kann seine artspezifischen Bedürfnisse wie z.B.:  fressen, laufen, zusammen dösen, einen Pferdefreund finden, in einem Laufstall ausleben.

Auch der Pferdebesitzer hat ein gutes Gefühl. Zur „Not“ kommt das Pferd auch mal ohne seinen Menschen aus.

Viele Arbeiten wie z.B. das tägliche herein und herausführen aus der Box zur Weide/ Paddock erledigen sich im Laufstall von selbst. Zur Lebensqualität des Pferdes gehört auch ständig zwischen drinnen und draußen wählen zu können.

Die natürlichsten Sachen im Pferdeleben werden im Laufstall nicht auch noch als „Zusatzleistungen“ in Rechnung gestellt.

Literatur : Natürliche Pferdehaltung  (Hanns Ullstein jun. ) Müller Rüschlikon Verlag AG

 

 

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